Mein Freiwilligendienst in Südafrika: Fotos


Mit Kleidern, hohen Schuhen und Perück	e			. Wie elegant ;-).


Mbasa, Yanga und ich beim Verkleiden.

Das erste Mal Wäsche per Hand waschen hat erstaunlich gut geklappt! Bei strahlendem Sonnenschein und aufgedrehter Musik macht das auch noch richtig Spaß!

Die Nachbarfamilie auf der Farm mit den Süßigkeiten, die ich ihnen zum Abschied geschenkt habe.


Ein "Bruder" meines Gastvaters, der gerade an dem Umbau arbeitet. Lange dauert es nicht mehr, dann kann ich in den linken der neuen Räume einziehen.

Das wird bzw. ist mein Zimmer. Inzwischen steht die Zwischenwand bereits und der Boden ist fertig. Die Wände müssen noch gemacht werden, dann kann mein Projekt in Needs Camp endlich losgehen!

Hier sieht man nochmal schön, wie der Umbau vorangeht.

Das Buch, das mich fast überall hin begleitet. Es beschreibt die gesamte Geschichte Südafrikas und ist gleichzeitig anschauend geschrieben. Sehr empfehlenswert für Interessierte!

Mein "Snake-Stick". Nach warmen Tagen kommen die Schlangen gerne nachts raus, also ist es besser mit einem Stock den Weg abzugehen, bevor man im Dunkeln dort langgeht. Zusammen mit einer Taschenlampe sehr gut!

Handwäsche!

Zwei von gefühlten 100 Nachbarskindern. Janga (?) bringt mir zusammen mit Mbasa (nicht auf dem Bild) Xhosa bei. Hier sitzen wir an einem warmen Samstag einfach zusammen und plaudern. Harre frisieren kommt bei den Kindern auch immer gut an, ob es meinen Haaren besonders gut tut kann ich nicht eindeutig sagen.

Eunice, eine nette "Mama" aus dem Ort, die momentan noch für uns die Wäsche wäscht. Sobald ich ausziehe, muss ich das selber übernehmen. Aber ich freue mich sogar darauf mit meiner Gastmutter zu plaudern und so Zeit zu verbringen.

Mein Schrank, bevor er bearbeitet wurde. Hier fangt Peter gerade an mir mit meinen Möbel zu helfen. Ein super Tag, da ich alles benutzen durfte und komplett frei war.

Meine neue Schminkkomode! Ein Spiegel wird noch in der Mitte angebracht, gekauft ist er schon. Im Hintergrund meine "neuen" Möbel: ein Bett, eine Stehlampe, ein Tisch, ein Stuhl, ein Nachtisch und ein Tisch für Fotos und Kleinigkeiten. Der Lohn für einen ganzen Tag arbeitet. Es hat unglaublich viel Spaß gemacht alles zu gestalten!

Damit für mich genug Platz ist, muss meine Familie anbauen. Hier entsteht gerade mein neues Zimmer und ein Wohnzimmer.

Nochmal mein Zimmer.

Mein neues Fahrrad!

Unsere Toilette im Garten. Im Hintergrund ist das Nachbarshaus.

Die "Straße " zu meinem neuen Zuhause.

Die andere Seite Südafrika s. Aufgenommen in Port Alfred, einer sehr schönen kleinen Stadt direkt am Inischen Ozean.

Mein zukünftiger Klassenraum. Hier wird gerade gearbeitet ;-).

Der Strand direkt beim Woody Cape Holiday Resort, das zu Hilltop gehört. Hier haben wir schon einige Wochenenden verbracht, natürlich aber gearbeitet ;-).

Wild Coast

Besuch an einer Grundschule in Hanover.

Besuch des Kindergartens in Hanover.

Straßenarbeiterinnen in Hanover. das Bild erklärt, warum sich die Straßenverhältnisse nicht zu verbessern scheinen ;-).

Unsere Nachbarsfamilie in Hanover auf der Farm, wo wir momentan noch sind, bevor es in die Gastfamilien geht.

Meine Hütte mit einem kleinen Badezimmer, inklusive Waschbecken, Toilette und Dusche (!).

Meine Hütte aus einer anderen Perspektive. Morgens mache ich gerne die Tür auf uns lasse die Sonne herein!

Mein Haus auf der Farm.

Auf dem Weg nach King William's Town.

Braai im Park in East London.

East London Beach.

Meine unglaublich tolle Gastfamilie, nur mein 10-jähriger Gastbruder fehlt.

Mein zukünftiges Zuhause.


Die Arbeit geht voran, bald kann es losgehen!

Materialien für mein neues Zuhause zusammensuchen.

An meinem Geburtstag, Sep. 29, haben die beiden anderen Freiwilligen und meine Eltern heimlich eine ganz besondere Überraschung organisiert: Horsebackriding am Strand! Tausend Dank dafür, der Tag war unvergesslich!

Benedict und ich versuchen Xhosa zu lernen - nicht einfach!

Wir Freiwilligen am Indischen Ozean.

Die zweitgrößten Sanddünen der Welt!

Mbasa, das Nachbarsmädchen und ich auf der Farm.

Computer auseinander bauen, um Ersatzteil zu gewinnen.

Hier versuche ich gerade, mehr oder weniger erfolgreich, einen Computer zu reparieren. Zum Glück sind alle so nett zu mir und helfen mir, sodass ich schon viel gelernt habe.