Mein Freiwilligendienst in Südafrika

Ab September 2011 werde ich elf Monate in Südafrika sein. Wie es mir dabei ergeht, erfahrt ihr hier!

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- Björn in Südafrika

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Gute Links zum Weiterbilden:

- Das "Weltwärts" Programm

- Meine Organisation, die Internationalen Jugendgemeinschaftsdienste

 - Länderinformationen über Südafrika









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Etwa 25 Kilometer von der Küstenstadt East London entfernt befindet sich Needs Camp.

Freiwilligendienst, das heißt gemeinsam leben, lernen und arbeiten. Das heißt globale Abhängigkeiten und Wechselwirkungen besser verstehen. Freiwilligendienst, das heißt gegenseitige Verständigung, Achtung und Toleranz fördern. Freiwilligendienst, das heißt aktiv zu werden.

Wer sind ijgd?

Internationale Jugendgemeinschaftsdienste -

hinter diesem Namen verbirgt sich eine der ältesten und größten Freiwilligendienst-Organisationen der Bundesrepublik Deutschland. Seit 1949 organisiert ijgd internationalen Jugendaustausch und Freiwilligenarbeit im In- und Ausland. ijgd ist als Entsendeorganisation von weltwärts anerkannt.

Was ist „Weltwärts“ und was sind die Ziele des Programms?

Weltwärts ist ein entwicklungspolitischer Freiwilligendienst, initiiert und gefördert durch das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ).

Weltwärts versteht sich nicht als Entwicklungshilfe sondern ist ein Lerndienst der jungen Menschen einen interkulturellen Austausch und Einblicke in entwicklungs-politische Zusammenhänge ermöglicht. „Lernen durch tatkräftiges Helfen“ ist das Motto des Freiwilligendienstes.

Die Arbeitsbereiche sind vielfältig und umfassen beispielsweise Jugendbeschäftigung, Gesundheit, Umwelt- und Ressourcenschutz, Demokratisierung und Menschenrechte. Am häufigsten arbeiten die Freiwilligen im Bereich Bildung. Hierzu gehören Einsatzstellen wie Hausaufgabenbetreuung oder Unterrichtsassistenz.

Im Jahr 2010 haben sich 4288 Freiwillige auf die Reise gemacht. Mögliche Zielländer sind alle Länder, die als sogenannte Entwicklungsländer einstuft werden, sofern die Sicherheitslage eine Ausreise zulässt. Die meisten weltwärts-Entsendungen finden in Lateinamerika (ca. 42%), Afrika (ca.37%) oder Asien (ca. 20%) statt.

Was kostet Weltwärts?

Die Teilnahme an Weltwärts ist für die Freiwilligen größtenteils kostenfrei. Von den Freiwilligen wid jedoch ausdrücklich erwartet, dass sie sich schon vor der Ausreise für das Program einsetzen und Öffentlichkeitsarbeit machen.


Förderkreisaufbau

Der Weltwärts- Freiwilligendienst wird zu 75% vom BMZ (Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung) gefördert. Die restlichen 25% müssen von der Entsendeorganisation ijgd aufgebracht werden.

Innerhalb des Programms sind Freiwillige dazu aufgefordert, einen Förderkreis aufzubauen, um durch ihre Spenden die Durchführung des Programms zu unterstützen sowie Öffentlichkeitsarbeit für entwicklungspolitische Themen zu leisten. Pro Freiwilligenmonat ist eine Spendensumme von maximal 150€ erwünscht.

Durch den Aufbau eines Förderkreises wird die Durchführung des Programms unterstützt und die öffentliche Wahrnehmung der Freiwilligendienste gestärkt. Der Aufbau eines Förderkreises fördert außerdem bei den Freiwilligen die Auseinandersetzung mit ihrem Vorhaben.

Durch Ihre Förderung unterstützen Sie somit aktiv meinen Freiwilligendienst und das Programm "Weltwärts".

Wenn Sie mögen, können sie mich mit einer kleinen Spende, entweder einmalig oder monatlich, zu unterstützen. Damit Sie über die Verwendung ihrer Spenden kontinuierlich informiert werden, biete ich Ihnen auf Wunsch alle drei Monate einen ausführlichen Bericht über den Verlauf des Projektes inklusive Bildmaterial an.

Zusätzlich biete ich Ihnen an, für 5€ eine Postkarte aus Südafrika zu kaufen. Ob zu Weihnachten, zu Ostern oder einfach nur so, das liegt ganz an Ihnen!

So erhalten Sie Grüße und kurze Informationen aus einem großartigen Land und Spenden gleichzeitig einen kleinen Betrag für meinen Freiwilligendienst. Teilen Sie mir einfach Ihren Wunschtermin für den Erhalt der Postkarte mit und lassen Sie sich überraschen!

Gerne bin ich auch bereit, im Anschluss an das Programm einen Vortrag über Südafrika und meine Einsatzstelle zu präsentieren und meine Erfahrungen an Sie weiterzugeben!

Natürlich bin ich jederzeit für weitere Fragen offen, bitte kontaktieren Sie mich per E-Mail unter pfeiferkatja@yahoo.com.

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